BAYREUTH. Das Spiel am vergangenen Sonntag gegen den ESV Kaufbeuren lief eher schleppend und endete für die Tigers mit einer Niederlage. Mit 5:4 mussten die Tigers am Ende das Spielfeld verlassen.
Bei einem ersten Überzahlspiel der Gastgeber verteidigten die Tigers ordentlich. Das Spiel nahm langsam Fahrt auf und die Tigers nutzen die gegebenen Chancen und übernahmen die Führung. Diese wurde jedoch fix wieder zunichte gemacht.
Mit Schwung und Angriffslust kamen die Tigers zurück aus der Kabine. Doch kurz darauf hagelte es Strafen für die Tigers. Erst schickte man Cabana auf die Strafbank, was der ESV Kaufbeuren für sich nutzen konnte. Die Tigers kamen zur Hälfte des Abschnitts besser ins Spiel und bekamen gute Gelegenheiten.
Im letzten Spielabschnitt waren es die Tigers, die sich schnell ein optisches Übergewicht erspielten, was jedoch dann vorbei war, als Kretschmann für fünf Minuten auf die Strafbank geschickt wurde. Weiterhin versuchten die Tigers die Gegner vom Tor fernzuhalten, was ihnen auch ganz gut gelang. Zum Ende der regulären Spielzeit gab es eine Nachspielzeit. Diese nutzten die Allgäuer nach nur 17 Sekunden.
„Es war ein gutes Spiel beider Mannschaften. Eishockey ist ein Spiel, das von Fehlern lebt. Wir haben einen mehr gemacht heute. Für die Fans war das sicher ein spaßiges Spiel, für Trainer eher weniger. Wir werden dies analysieren und weiter hart arbeiten“, so Coach Farkas im Anschluss an die Partie.