In diesem Jahr was Süßes

Verkostung – über die Wirkung ist nichts bekannt: V.l. Axel Gottstein, Festspiele-Geschäftsführer Ulrich Jagels, OB Thomas Ebersberger und Engin Gülyaprak. (Foto: Onlineredaktion)
Verkostung – über die Wirkung ist nichts bekannt: V.l. Axel Gottstein, Festspiele-Geschäftsführer Ulrich Jagels, OB Thomas Ebersberger und Engin Gülyaprak. (Foto: Onlineredaktion)
Verkostung – über die Wirkung ist nichts bekannt: V.l. Axel Gottstein, Festspiele-Geschäftsführer Ulrich Jagels, OB Thomas Ebersberger und Engin Gülyaprak. (Foto: Onlineredaktion)
Verkostung – über die Wirkung ist nichts bekannt: V.l. Axel Gottstein, Festspiele-Geschäftsführer Ulrich Jagels, OB Thomas Ebersberger und Engin Gülyaprak. (Foto: Onlineredaktion)
Verkostung – über die Wirkung ist nichts bekannt: V.l. Axel Gottstein, Festspiele-Geschäftsführer Ulrich Jagels, OB Thomas Ebersberger und Engin Gülyaprak. (Foto: Onlineredaktion)

Nach der Champagner-Bratwurst und dem Leberkäse mit Goldstaub präsentieren die beiden Chefs von Wahnfood, Axel Gottstein und Engin Gülyaprak, erneut eine kreative Speise, angelehnt an Wagner-Themen: den Tristan-Krapfen, gefüllt mit einem Liebestrank. Dieses Gebäckstück wurde zusammen mit der Bayreuther Bäckerei Hulinsky entwickelt. Nach verschiedenen Experimenten mit Füllungen entschied man sich für eine frische Erdbeer-Sommermarmelade, angereichert mit Champagner. „Absolut nichts für Kinder“, betont Axel Gottstein. Der Krapfen wurde gewählt, weil er sich miteiner Serviette leicht aus der Hand essen lässt.

Erstmals wird auch ein spezieller Roséwein angeboten. Laut Engin Gülyaprak bleiben
Bratwürste und Leberkäse weiterhin im Angebot. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es nun auch mehr vegetarische und leichtere Gerichte. Neu sind auch ein Biergarten und eine Winery. Das Wahnfood-Küchenteam steht wieder unter der Leitung von Markus Scheuerer.


Von mm
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