Veröffentlicht am 08.02.2025 19:00

Finanzielle Unterstützung für Bayreuth

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„Ich setze mich für die Bürger meines Wahlkreises Bayreuth ein, um ihr Wohlergehen zu sichern”, erklärt die CSU-Bundestagsabgeordnete Silke Launert. Sie freut sich, dass im vergangenen Jahr erneut viele Fördermittel des Bundes über die KfW-Bank in die Stadt und den Landkreis Bayreuth geflossen sind. „Mir wurden kürzlich die aktuellen Zahlen präsentiert: In den Landkreis Bayreuth flossen im Jahr 2024 insgesamt 29,7 Millionen Euro, in die Stadt 30,3 Millionen Euro”, stellt Launert fest und durchblättert die Unterlagen. 3,6 Millionen Euro wurden im Landkreis und 12,6 Millionen Euro in der Stadt in das Segment „Mittelstandsbank” investiert, um beispielsweise Unternehmen bei Investitionen zu unterstützen. „Da ich viele Unternehmen in meinem Wahlkreis besuche, bin ich mit ihren Sorgen und Nöten vertraut. Solche Fördermittel können ihnen helfen. Und wir alle wissen, dass hier noch viel Verbesserungsbedarf besteht”, betont die Bundestagsabgeordnete.

Deshalb unterstützt sie die Aussage des Vorstandsvorsitzenden der KfW Bankengruppe, Stefan Wintels: „Wir werden in den kommenden Jahren unsere Aktivitäten noch genauer daraufhin überprüfen, ob sie Impulse für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands setzen.“ Silke Launert kritisiert die Ampel-Regierung dafür, die deutsche Wirtschaft in eine Schieflage gebracht zu haben, trotz der Förderungen. Sie stellt weiterhin fest, dass insgesamt 21,8 Millionen Euro im Landkreis und 17,6 Millionen Euro in der Stadt Bayreuth in das Segment „Private Kunden“ geflossen sind. Familien wurden beispielsweise beim Erwerb von Wohneigentum unterstützt und Senioren erhielten Kredite und Zuschüsse für altersgerechte Umbauten. „Ich unterstütze das natürlich sehr. Gerade weil ich oft mit Senioren spreche. Kinder und Senioren benötigen unsere Aufmerksamkeit und Hilfe“, so Launert.

In das Segment „Kommunale & Soziale Infrastruktur“ flossen im Landkreis Bayreuth insgesamt 4,3 Millionen Euro und in der Stadt 0,1 Millionen Euro der Fördermittel. „Ein wichtiges Thema im ländlichen Raum ist die öffentliche Infrastruktur und der öffentliche Nahverkehr. Hier besteht noch Handlungsbedarf“, betont Launert. Sie äußert Unverständnis über Entscheidungen von Politikern, die die Situation auf dem Land nicht kennen. Dennoch freut sie sich, dass ihr Wahlkreis finanzielle Unterstützung des Bundes über die KfW erhalten hat. Sie erklärt: „Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Seit 1948 unterstützt sie als Anstalt des öffentlichen Rechts den Bund bei der Umsetzung seiner Ziele.“


Von Onlineredaktion
LV
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