In dieser Inszenierung wird die Geschichte von Romeo und Julia in der dynamischen Sprache des Shakespeare-Übersetzers Thomas Brasch erzählt.

Julia und Romeo begegnen sich und verlieben sich. Sie versuchen, sich von dem Hass zu lösen, den ihre Familien gegeneinander hegen. Das Paar verkörpert eine Utopie von Frieden, die selten in der Welt existiert.

Auch die Eltern können keinen Frieden schließen. Niemand weiß mehr, wie der Konflikt begann. Ein Happy-End ist unmöglich.

Der Tod der beiden jungen Liebenden beendet schließlich den Krieg zwischen den Familien Montague und Capulet. Die Gesellschaft in Verona findet dadurch wieder Frieden und Demut.
Spieldauer: 130 Minuten, eine Pause. Bis zum 20. Juli finden weitere 15 Vorstellungen statt.

Premiere, Freitag, 31. Mai, 20 Uhr, Römisches Theater, Eremitage.

Tickets unter: https://checkout.tickets4arts.de/studiobuhne-bayreuth-e-v/events/339