Schüler des Richard-Wagner-Gymnasiums haben in Zusammenarbeit mit dem Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm 500 Bäume im Wald zwischen Geigenreuth und Eckersdorf gepflanzt.
Ziel der Aktion war es, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass jeder dazu beitragen kann, ihn zu bekämpfen.
Die Bäume wurden im Rahmen eines Kooperationsprojekts der Schule mit dem Bezirk Oberfranken und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) gepflanzt. Dabei wurden Baumarten ausgewählt, die sowohl ökologischen, ökonomischen als auch klimatischen Kriterien entsprechen.
Die Mischung aus heimischen und nicht-heimischen Bäumen soll helfen, einen nachhaltigen Wald zu schaffen, der auch für künftige Generationen bestehen bleibt. Bezirkstagspräsident Henry Schramm lobte das Engagement der Schüler und der betreuenden Lehrkraft Dr. Fred Thiele und pflanzte ebenfalls einen Baum.
Der resultierende Wald kann am Radweg zwischen Eckersdorf und Geigenreuth besichtigt werden.