Veröffentlicht am 23.02.2025 18:57

Inken Bößert will weiter „nach vorne gehen”

Inken Bößen (vorne) hat das Ergebnis der Bundestagswahl „so in etwa erwartet”. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Inken Bößen (vorne) hat das Ergebnis der Bundestagswahl „so in etwa erwartet”. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Inken Bößen (vorne) hat das Ergebnis der Bundestagswahl „so in etwa erwartet”. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Inken Bößen (vorne) hat das Ergebnis der Bundestagswahl „so in etwa erwartet”. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Inken Bößen (vorne) hat das Ergebnis der Bundestagswahl „so in etwa erwartet”. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)

Für die Grünen-Kandidatin ist das Wahlergebnis keine große Überraschung. „Wir kommen aus einer schwierigen Koalition und der wohl unbeliebtesten Bundesregierung, die es je gab”, sagt Inken Bößert. Als Ursache dafür sieht sie auch das ständige Bashing gegen ihre Partei.

Unter diesen Voraussetzungen sei das Ergebnis der Grünen „unglaublich stabil”. Dass sie selbst keine Chance auf den Einzug in den Bundestag haben würde, sei von Vornherein klar gewesen. Sie habe ihren Wahlkampf als sehr bereichernd empfunden, habe viele Menschen kennengelernt und „ich werde auf jeden Fall weitermachen und nach vorne gehen.”


Von Udo Fürst
Udo Fürst
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