Veröffentlicht am 23.02.2025 20:10

FDP auch in Bayreuth zwischen Hoffen und Bangen

Thomas Hacker (rechts) und seine Mitstreiter im Manns Bräu. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Thomas Hacker (rechts) und seine Mitstreiter im Manns Bräu. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Thomas Hacker (rechts) und seine Mitstreiter im Manns Bräu. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Thomas Hacker (rechts) und seine Mitstreiter im Manns Bräu. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)
Thomas Hacker (rechts) und seine Mitstreiter im Manns Bräu. Foto: Stefan Dörfler (Foto: sd)

Das FDP-”Urgestein” wird dem neuen Bundestag nicht mehr angehören. Egal, ob die Freidemokraten jetzt den Einzug ins neue Parlament geschafft haben oder nicht.

Das war aber schon vorher klar, weil Thomas Hackers Listenplatz den erneuen Sprung nach Berlin unmöglich machte. Er glaube aber, dass seine Partei die 5-Prozent-Hürde schaffe. Man habe in den letzten Wochen eine kleine Trendwende geschafft, nachdem man im Januar noch bei drei Prozent gelegen habe.

Hacker erwartet eine Dreier-Koalition in Berlin aus CDU, SPD und FDP. „Die FDP als wirtschaftskompetenter Treiber wird gebraucht, wenn das Land wieder nach vorne kommen soll.

Über seine persönliche Zukunft mache er sich erst ab Montag Gedanken. „Heute muss ich das alles noch sacken lassen.” Thomas Hacker war von 2008 bis 2013 Landtagsabgeordneter und seit 2017 sitzt er für die FDP im Bundestag.


Von Udo Fürst
Udo Fürst
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