Dennis Lippert und Marcel Götz, beide Mitglieder der Aufstiegsmannschaft von 2022 und des Drittligateams der Saison 2022/23, kehren in der kommenden Regionalligaspielzeit 2024/25 zur SpVgg Bayreuth zurück.

Dennis Lippert spielte in der vergangenen Saison 2023/24 beim FC Homburg in der Regionalliga Südwest. „Dennis Lippert wird den FC 08 Homburg nach nur einem Jahr zum Saisonende verlassen. Der 28-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag bei den Grün-Weißen nicht verlängern”, vermeldeten die Saarländer auf ihrer Homepage. „Leider wird Dennis unser Angebot nicht annehmen und wieder zurück in Richtung seiner Heimat gehen. Wir hätten ihn sehr gerne noch bei uns behalten, aber wir respektieren seine Entscheidung und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft“, so der Homburger Cheftrainer Danny Schwarz. Für die Saarländer absolvierte Lippert in der vergangenen Saison 32 Spiele.

Für die Altstadt lief der 28-jährige Linksverteidiger von 2020 bis 2023 insgesamt 63 Mal auf und war Stammkraft im Aufstiegsteam von 2022. Seine Fußballausbildung absolvierte Dennis Lippert beim 1. FC Nürnberg.

Ebenfalls eine feste Größe der Aufstiegsmannschaft von 2022 war Marcel Götz, der bei den Gelb-Schwarzen von 2018 bis 2023 auflief. 123 Pflichtspiele absolvierte der Außenbahnspieler dabei. Nach seinem Abschied aus Bayreuth im Sommer 2023 war der 27-Jährige zunächst einige Zeit auf Vereinssuche und schloss sich schließlich dem TSV Kornburg in der Bayernliga Nord an. In 16 Spielen schoss er dabei 17 Tore und sicherte der Mannschaft aus Mittelfranken den Klassenerhalt.

SpVgg-Gesellschafter Wolfgang Gruber gab die beiden Rückkehrer auf seiner privaten Facebook-Seite bekannt und kommentierte euphorisch: „Das Biest lädt auf! 2 Aufstiegshelden kehren heim. Als Stammspieler und klare Nummer 1 auf der Außenverteidigerposition kehrt Lippi heim nach Franken. Marci untermauerte mit 17 Toren in 16 Spielen in der Bayernliga seine besonderen Fähigkeiten. Eine besondere Auszeichnung für unsere Oldschdod: es muss Liebe sein!”, so Wolfgang Gruber, der ergänzt: „Freuen wir uns auf mehr”.