Veröffentlicht am 16.04.2025 10:57

Bindlach: Aus „Pfennigpfeiffer” wird TEDi

Bis zum 01. April war hier noch der Pfennigpfeifer - nun zieht bald Tedi dort ein.  (Foto: red )
Bis zum 01. April war hier noch der Pfennigpfeifer - nun zieht bald Tedi dort ein. (Foto: red )
Bis zum 01. April war hier noch der Pfennigpfeifer - nun zieht bald Tedi dort ein. (Foto: red )
Bis zum 01. April war hier noch der Pfennigpfeifer - nun zieht bald Tedi dort ein. (Foto: red )
Bis zum 01. April war hier noch der Pfennigpfeifer - nun zieht bald Tedi dort ein. (Foto: red )

Ab Freitag, 25. April, kehrt wieder Leben ein in das Gebäude im Lehengraben 2 in Bindlach. An diesem Tag öffnet dort, wo bisher der „Pfennigpfeiffer” beheimatet war, ein neuer TEDi-Markt.

Seit 1. April war das Geschäft geschlossen, weil TEDI die Räume sanierte und umbaute. Nach der Umstellung vom bisherigen Pfennigpfeiffer-Konzept auf TEDi werden die Kundinnen und Kunden auf circa 850 Quadratmetern Verkaufsfläche aus einem vielfältigen Non-Food-Sortiment auswählen können.

TEDi wurde 2004 in Deutschland gegründet und ist heute in 15 europäischen Ländern mit mehr als 3.300 Filialen vertreten. Der Non-Food-Discounter setzt seinen Wachstumskurs fort und plant mittelfristig ein Netz von 5.000 Filialen in Europa.

Der Discounter TEDi bietet eine breite Produktvielfalt in den Bereichen Schreibwaren, Basteln, Deko, Haushalt, Party und Trendartikel. Spielwaren, Heimwerkerartikel, Süßwaren und Tierbedarf ergänzen das Sortiment.

Dabei setzt das Unternehmen laut einer Pressemitteilung auf gute Qualität zu günstigen Preisen und bietet sowohl Marken- als auch Eigenmarkenprodukte an. Circa 3.000 Artikel sind dauerhaft für je einen Euro erhältlich.

Bürgermeister Christian Brunner sieht den Wechsel mit einem weinenden und einem lachenden Auge. „Zum einen ist es schade, dass der Pfennigpfeifer schließt, weil dieser Markt über die letzten Jahrzehnte in Bindlach sehr etabliert war und einen festen Kundenstamm hatte. Zum anderen bin ich aber froh, dass durch die Übernahme von TEDi kein Leerstand entsteht und der Betrieb quasi nahtlos fortgeführt wird.”


Von Udo Fürst
Udo Fürst
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