Am vergangenen Mittwoch präsentierte sich Eva Christina Bär, die neue Kultur- und Wirtschaftsreferentin der Stadt Bayreuth, der Öffentlichkeit. Sie sprach über ihre Pläne und Ziele für die Zukunft der Stadt. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger zeigte sich optimistisch: „Eva Christina Bär bringt viele frische Ideen mit. In Bayreuth wird sich in den kommenden Jahren einiges bewegen.“

Visionen für Bayreuth
Eva Christina Bär hat vor wenigen Tagen ihr Amt angetreten. „Es ist ein großes Privileg für mich, die Zukunft dieser Stadt mitgestalten zu dürfen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten“, erklärte sie.

Besonders beeindruckt zeigt sie sich von der kulturellen Vielfalt Bayreuths. Ihre Aufgabe sieht sie vor allem darin, Kultur und Wirtschaft enger zu verbinden und strategische Impulse zu setzen. Wichtig ist ihr, die bestehenden Strukturen zu bewahren und gleichzeitig offen für Neues zu bleiben. Veränderungen betrachtet sie als Chance. Außerdem will sie Räume für innovative und
alternative Ideen schaffen. Ihre Vision bringt sie mit den Worten „Alles bleibt anders!“ auf den Punkt.

Synergien Kultur und Wirtschaft
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit wird es sein, die Verbindung von Kultur und Wirtschaft weiter auszubauen. „Es geht darum, beide Bereiche so zu vereinen, dass sie sich gegenseitig stärken“, betonte Bär. Dabei sollen Tradition und Fortschritt Hand in Hand gehen, um Bayreuth als lebenswerte und zukunftsorientierte Stadt weiterzuentwickeln.