Auf dem Betriebshof des Stadtgartenamtes ist eine große Lieferung mit Bäumen eingetroffen.
Die insgesamt 147 Exemplare werden in den nächsten Wochen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtgartenamtes in Parks, Schulhöfen und im Straßenbegleitgrün gepflanzt. Darunter befinden sich bewährte Baumarten wie Ahorne, rotblühende Kastanien, Linden und Eschen, aber auch sogenannte „Klimabäume“, denen auch unter den prognostizierten Klimaveränderungen gute Entwicklungschancen vorausgesagt werden – so etwa südosteuropäische Zürgelbäume und Ungarische Eichen, Esskastanien, der Dreispitz- und der Französische Ahorn sowie der Japanische Wollapfel.
Mit den Baumpflanzungen kompensiert die Stadt nicht nur die unumgänglichen Baumfällungen, sondern sie stockt auch den Baumbestand noch einmal kräftig auf. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Stadtbaureferentin Urte Kelm überzeugten sich zusammen mit dem Leiter des Stadtgartenamtes, Robert Pfeifer, und dem zuständigen Meister für die Baumpflege beim Stadtgartenamt, Jan Tewes (von rechts), vor Ort von der guten Qualität der Bäume, die zur weiteren Durchgrünung, Beschattung und Luftverbesserung in der Stadt beitragen werden.