Veröffentlicht am 19.11.2024 12:59

„Das gefrorene Meer in mir”

Es lesen: Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster (Foto: red )
Es lesen: Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster (Foto: red )
Es lesen: Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster (Foto: red )
Es lesen: Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster (Foto: red )
Es lesen: Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster (Foto: red )

Am Dienstag, 26. November, um 20 Uhr lädt die Studiobühne Bayreuth zu einer besonderen Lesung ins Kulturhaus Neuneinhalb ein. Anlass ist der 100. Todestag von Franz Kafka. Die Veranstaltung möchte das Adjektiv „kafkaesk“ neu beleben und den Zuhörenden die Vielschichtigkeit von Kafkas Werk näherbringen.

Kafkas Texte werden oft auf seine schwierige Vaterbeziehung oder familiäre Konflikte reduziert. Dabei behandeln sie weit mehr: zwischenmenschliche Kommunikation, seinen jüdischen Glauben, die Welt der Tiere und die Kraft von Mythen. Die Lesung gibt einen Einblick in diese Themen und lädt dazu ein, Kafka neu zu entdecken.

Ergänzt wird die Veranstaltung durch Illustrationen des verstorbenen Künstlers Günther Wolfrum aus Presseck. Seine zwölf Tuschezeichnungen zu Kafkas Erzählungen „Die Verwandlung“ und „In der Strafkolonie“, entstanden 1972, werden an diesem Abend präsentiert.

Die Texte lesen Michaela Beuschel, Oliver Hepp, Bernhard Rübenthal, Anne Stellberger und Wolfram Ster. Ein Abend, der die Werke Kafkas und ihre zeitlose Relevanz ins Rampenlicht rückt.


Von red
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