Veröffentlicht am 16.04.2024 06:50
Veröffentlicht am 16.04.2024 06:50

Neue Jagdpächter in Frankenhaag und Streit

Von links: Bürgermeister Karl Lappe, Jagdpächter Werner Hartmann, Jagdvorstand Christian Rettner, Jagdpächter Marco Hartmann, stellvertretender Jagdvorsteher Gerhard Schmidt. (Foto: Dieter Jenß)
Von links: Bürgermeister Karl Lappe, Jagdpächter Werner Hartmann, Jagdvorstand Christian Rettner, Jagdpächter Marco Hartmann, stellvertretender Jagdvorsteher Gerhard Schmidt. (Foto: Dieter Jenß)
Von links: Bürgermeister Karl Lappe, Jagdpächter Werner Hartmann, Jagdvorstand Christian Rettner, Jagdpächter Marco Hartmann, stellvertretender Jagdvorsteher Gerhard Schmidt. (Foto: Dieter Jenß)
Von links: Bürgermeister Karl Lappe, Jagdpächter Werner Hartmann, Jagdvorstand Christian Rettner, Jagdpächter Marco Hartmann, stellvertretender Jagdvorsteher Gerhard Schmidt. (Foto: Dieter Jenß)
Von links: Bürgermeister Karl Lappe, Jagdpächter Werner Hartmann, Jagdvorstand Christian Rettner, Jagdpächter Marco Hartmann, stellvertretender Jagdvorsteher Gerhard Schmidt. (Foto: Dieter Jenß)

Nach Ablauf der letzten neunjährigen Verpachtung wurde bei der Hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Frankenhaag-Streit im Bürgerhaus die 340 Hektar große Jagd nach vorheriger Ausschreibung ab 1. April 2024 neu verpachtet.

Den Zuschlag bei der unter Regie von Bürgermeister Karl Lappe durchgeführten Wahl, bei der auch die Hektarflächen eine Rolle spielten, erhielt der 26-jährige Marco Hartmann aus Löhlitz zusammen mit seinem Vater Werner. Sie boten eine jährliche Pacht von 1.800 Euro plus Rehessen und eine Pauschale von 500 Euro für Schwarzwildschäden. Auf dieses Angebot entfielen 21 von 31 Stimmen der Jagdgenossen, die 119 Hektar vertraten. Antonio Sciascia aus Bayreuth erhielt sieben Stimmen. Keine Chance hatte der bisherige Jagdpächter Rene Stein, für den drei Jagdgenossen stimmten.


Von Dieter Jenß
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