Veröffentlicht am 14.03.2025 20:02

Leben im Umbruch

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Ab Samstag, 15. März 2025, wird im Historischen Museum in Bayreuth die Sonderausstellung „Leben im Umbruch. Bayern 1918 – 1925. Zwischen Demokratie, Selbstbestimmung und Gewalt“ gezeigt. Organisiert wird die Ausstellung von Studierenden der Facheinheit Geisteswissenschaft der Universität Bayreuth und Studierenden der Abteilung für Mediendesign und Raumgestaltung der Bergischen Universität Wuppertal. Federführend betreut wird das Projekt von Privatdozentin Dr. Julia Eichenberg und Alexander Schwarz (Universität Bayreuth) sowie Tobias Schalk (Bergische Universität Wuppertal).

Datum/Zeit/Ort: 15. März bis 1. Juni 2025, jeweils dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr, Historisches Museum, Kirchplatz 4, Bayreuth.

Der Eintrittspreis ins Museum beträgt 2,00 Euro, ermäßigt 1,00 Euro.

Die Vernissage findet am Freitag, 14. März, um 18.00 Uhr, statt. Der Eintritt zur Eröffnung der Ausstellung ist frei.

Zum Thema der Ausstellung:Der November 1918 ist die Geburtsstunde der ersten deutschen Demokratie – der Weimarer Republik. Vieles verändert sich. Nicht alle sind damit einverstanden. Das erste Jahr der Republik, 1919, ist besonders geprägt vom Streit über das neue System. Die Menschen gehen für Frieden, Brot und mehr politische Rechte mit Erfolg auf die Straße. Demokratie, Emanzipation und Gewalt prägen die ersten Jahre der Weimarer Republik in Bayern. Die Ausstellung greift diese Schwerpunkte auf und zeigt, wie zentral sie noch heute, 100 Jahre später, sind.

Die Umsetzung wurde ermöglicht durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsverbunds „Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang“.


Von Onlineredaktion
LV
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