Veröffentlicht am 15.08.2024 08:09

Iwalewahaus erhält bedeutende Schenkung

V.l.: Uni-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Albert Spiegel, ehemalige Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Nigeria Dr. Doro thee Janetzke-Wenzel, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus SigridHorsch-Albert und ehemalige Hochschulrätin der Universität Bayreuth Dr. Gisela Janetzke. (Foto: UTB)
V.l.: Uni-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Albert Spiegel, ehemalige Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Nigeria Dr. Doro thee Janetzke-Wenzel, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus SigridHorsch-Albert und ehemalige Hochschulrätin der Universität Bayreuth Dr. Gisela Janetzke. (Foto: UTB)
V.l.: Uni-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Albert Spiegel, ehemalige Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Nigeria Dr. Doro thee Janetzke-Wenzel, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus SigridHorsch-Albert und ehemalige Hochschulrätin der Universität Bayreuth Dr. Gisela Janetzke. (Foto: UTB)
V.l.: Uni-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Albert Spiegel, ehemalige Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Nigeria Dr. Doro thee Janetzke-Wenzel, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus SigridHorsch-Albert und ehemalige Hochschulrätin der Universität Bayreuth Dr. Gisela Janetzke. (Foto: UTB)
V.l.: Uni-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Albert Spiegel, ehemalige Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Nigeria Dr. Doro thee Janetzke-Wenzel, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus SigridHorsch-Albert und ehemalige Hochschulrätin der Universität Bayreuth Dr. Gisela Janetzke. (Foto: UTB)

„Es ist uns eine große Ehre, dass Albert Spiegel uns diese Stücke anvertraut. Sie sind eine großartige Ergänzung unserer einzigartigen Sammlung im Iwalewahaus“, sagt Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible. Das Iwalewahaus beherbergt die größte öffentliche Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Europa.

Die Künstlerinnen und Künstler der neuen Werke stammen aus Nigeria, hauptsächlich aus Oshogbo und Ife, und stehen in der Tradition von Iwalewahaus-Gründer Ulli Beier, der sie in den 1960er-Jahren zum Malen animierte und eine entsprechende Künstlerausbildung für die Gruppe organisierte. Unter anderem findet nun auch ein Gemälde des Künstlers Middle Art, der seine traumatischen Erlebnisse im nigerianischen Bürgerkrieg auf seinen Bildern darstellt, seinen Weg ins Iwalewahaus.

„Diese Schenkung ist eine bedeutende Bereicherung für das Iwalewahaus. Wir freuen uns sehr darüber, die Vielfalt der Sammlung vertiefen zu können. In Hinblick auf die geplanten Ausstellungen in den kommenden Monaten ist Albert Spiegels Schenkung von unschätzbarem Wert“, sagt Sigrid Horsch-Albert, Kustodin und kommissarische Leiterin am Iwalewahaus.
Neben den sieben Gemälden und zwei Batiken überlässt Albert Spiegel dem Iwalewahaus Fotos, Dias und Berichte aus der Entstehungszeit der Kunst.


Von red
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