Veröffentlicht am 24.10.2024 08:45

Förderer junger Künstler Bayreuth legen glänzende Bilanz vor

Mit auf dem Foto: Vorstandsvorsitzender Horst Auernheimer (links), Stv. Vorstandsvorsitzender Werner Schubert (5. v. rechts) und Intendantin Dr. h. c. Sissy Thammer (6. v. rechts). (Foto: Festival junger Künstler )
Mit auf dem Foto: Vorstandsvorsitzender Horst Auernheimer (links), Stv. Vorstandsvorsitzender Werner Schubert (5. v. rechts) und Intendantin Dr. h. c. Sissy Thammer (6. v. rechts). (Foto: Festival junger Künstler )
Mit auf dem Foto: Vorstandsvorsitzender Horst Auernheimer (links), Stv. Vorstandsvorsitzender Werner Schubert (5. v. rechts) und Intendantin Dr. h. c. Sissy Thammer (6. v. rechts). (Foto: Festival junger Künstler )
Mit auf dem Foto: Vorstandsvorsitzender Horst Auernheimer (links), Stv. Vorstandsvorsitzender Werner Schubert (5. v. rechts) und Intendantin Dr. h. c. Sissy Thammer (6. v. rechts). (Foto: Festival junger Künstler )
Mit auf dem Foto: Vorstandsvorsitzender Horst Auernheimer (links), Stv. Vorstandsvorsitzender Werner Schubert (5. v. rechts) und Intendantin Dr. h. c. Sissy Thammer (6. v. rechts). (Foto: Festival junger Künstler )

Die Mitgliederversammlung der Förderer junger Künstler Bayreuth fand kürzlich im Europasaal des Jugendkulturzentrums statt und markierte den festlichen Abschluss des Jahres 2024. Vorsitzender Horst Auernheimer betonte den Erfolg des Jahres: Dank eines sechsstelligen Projektzuschusses konnte das 74. Festival junger Künstler Bayreuth stattfinden. Er dankte besonders den Fördermitgliedern, ohne deren Unterstützung dies nicht möglich gewesen wäre.

Im April 2024 stand das Festival vor einer großen Herausforderung: 77 Zimmer für die Unterbringung der Künstler fielen wegen Sanierungsarbeiten weg. Bezahlbare Alternativen waren nicht verfügbar, sodass ein neues Festivalprogramm entwickelt werden musste. Die höheren Kosten für die verbliebenen Unterkünfte konnten durch die großzügigen Spenden der Förderer gedeckt werden, wie Intendantin Dr. h.c. Sissy Thammer erklärte. Unterstützung kam zudem von der Stadt Bayreuth, dem Land Bayern, der Oberfrankenstiftung und der Rainer Markgraf Stiftung.

Unter dem Motto „ZU:KUNFT” bot das Festival ein vielseitiges Programm, das dem Publikum unvergessliche Erlebnisse bescherte. Höhepunkte waren unter anderem die Fiesta Franconia, das Konzert „Latino Sacro“ in der Stadtkirche, Klassikkonzerte, Workshops und ein Symposium zu Künstlicher Intelligenz. Als Ersatz für den ausgefallenen „Bayreuther Abend“ organisierte das Festival gemeinsam mit dem Kulturkiosk den „Abend für Bayreuth“ in der Wilhelminenaue. Den Abschluss bildete ein beeindruckendes Percussion-Konzert der Gruppe um Christian Benning.

Horst Auernheimer zog eine positive Bilanz des Jahres. Er berichtete stolz von den sechsstelligen Fördergeldern, die durch die rund 1060 Mitglieder zusammenkamen, und hob das erfolgreiche Patenschaftsprojekt hervor, das über 40 jungen Künstlern die Teilnahme am Festival ermöglichte. Auernheimer und Thammer dankten allen Unterstützern und riefen dazu auf, weitere Mitglieder zu werben, um die Zukunft des Festivals zu sichern. Die Versammlung klang mit einem gemütlichen Beisammensein und Vorfreude auf das 75. Jubiläumsfestival im Jahr 2025 aus.


Von Jessica Mohr
jm
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