Veröffentlicht am 07.11.2019 15:20

Neu im Fraktionsvorstand: Tim Pargent

Die neue Grünen-Landeschefin Eva Lettenbauer, Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, der neue stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer Tim Pargent und Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann nach der Wahl (v.l.n.r.). (Foto: Grüne Fraktion Bayern)
Die neue Grünen-Landeschefin Eva Lettenbauer, Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, der neue stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer Tim Pargent und Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann nach der Wahl (v.l.n.r.). (Foto: Grüne Fraktion Bayern)
Die neue Grünen-Landeschefin Eva Lettenbauer, Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, der neue stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer Tim Pargent und Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann nach der Wahl (v.l.n.r.). (Foto: Grüne Fraktion Bayern)
Die neue Grünen-Landeschefin Eva Lettenbauer, Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, der neue stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer Tim Pargent und Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann nach der Wahl (v.l.n.r.). (Foto: Grüne Fraktion Bayern)
Die neue Grünen-Landeschefin Eva Lettenbauer, Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, der neue stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer Tim Pargent und Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann nach der Wahl (v.l.n.r.). (Foto: Grüne Fraktion Bayern)

MÜNCHEN.

Der Oberfranke

Tim Pargent (26 Jahre) ist neuer stellvertretender parlamentarischer Geschäftsführer der Landtags-Grünen und rückt damit in den achtköpfigen Fraktionsvorstand auf. Er folgt auf Eva Lettenbauer, die das Amt nach ihrer Wahl zur Landesvorsitzenden der bayerischen Grünen wie in der Partei üblich niedergelegt hatte.

Tim Pargent setzte sich im zweiten Wahlgang gegen drei MitbewerberInnen durch. Er vertritt die Landtags-Grünen künftig gemeinsam mit dem parlamentarischen Geschäftsführer Jürgen Mistol im Ältestenrat.

Tim Pargent ist Mitglied des Haushaltsausschusses und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion und möchte vor allem auch die Belange seiner oberfränkischen Heimat in die Vorstandsarbeit einbringen: „Wir sind eine Region, die schon einmal einen wirtschaftlichen Strukturwandel erfolgreich durchlaufen hat. Und wir bringen gute Voraussetzungen mit, um auch aus dem jetzigen Transformationsprozess erfolgreich hervorzugehen”, so der Oberfranke.


Von Jessica Mohr
jm
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