Veröffentlicht am 16.08.2024 13:32

Zwischen Wagner und Wundertüte

V.l.: Beate Kadner-Rausch, Ulrike Färber, Vanessa Mauermann und Elisabeth Stoll sind als Team „Vier Köpfe für die Innenstadt“ die Ansprechpartnerinnen für den Innenstadtprozess „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“.  (Foto: Stadt Bayreuth )
V.l.: Beate Kadner-Rausch, Ulrike Färber, Vanessa Mauermann und Elisabeth Stoll sind als Team „Vier Köpfe für die Innenstadt“ die Ansprechpartnerinnen für den Innenstadtprozess „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“. (Foto: Stadt Bayreuth )
V.l.: Beate Kadner-Rausch, Ulrike Färber, Vanessa Mauermann und Elisabeth Stoll sind als Team „Vier Köpfe für die Innenstadt“ die Ansprechpartnerinnen für den Innenstadtprozess „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“. (Foto: Stadt Bayreuth )
V.l.: Beate Kadner-Rausch, Ulrike Färber, Vanessa Mauermann und Elisabeth Stoll sind als Team „Vier Köpfe für die Innenstadt“ die Ansprechpartnerinnen für den Innenstadtprozess „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“. (Foto: Stadt Bayreuth )
V.l.: Beate Kadner-Rausch, Ulrike Färber, Vanessa Mauermann und Elisabeth Stoll sind als Team „Vier Köpfe für die Innenstadt“ die Ansprechpartnerinnen für den Innenstadtprozess „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“. (Foto: Stadt Bayreuth )

Anfang 2023 haben sich mehr als 150 Bürgerinnen und Bürger sowie Akteure der Bayreuther Innenstadt zusammen mit dem Stadtplanungsbüro „Stadt + Handel“ und der Stadtverwaltung auf die Suche nach einer neuen Vision für die Innenstadt gemacht. Die Ergebnisse dieses Prozesses wurden im April in der Klimalounge präsentiert. Dabei wurde klar: Bayreuth hat weit mehr zu bieten als Wagner, Wilhelmine und die Universität – die Innenstadt ist eine Attraktion für sich.

Oberbürgermeister Thomas Ebersberger betonte, dass die Innenstadt künftig stärker in den Fokus rücken soll. Unter dem Motto „Bayreuths Innenstadt – zwischen Wagner und Wundertüte“ soll sie weiterentwickelt werden.

Der Leitgedanke betont die Vielfalt der Innenstadt, die in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Zielgruppen anspricht. Die „Wundertüte Innenstadt“ umfasst acht Quartiere, die sich städtebaulich und funktional unterscheiden. Diese gilt es nun zu stärken und zu entwickeln. Neben langfristigen Projekten wurden auch viele kleinere Ideen erarbeitet, die gemeinsam umgesetzt werden können.

„Eine Innenstadt für alle ist eine Gemeinschaftsaufgabe“, so der Oberbürgermeister. Die Innenstadt ist ein zentrales Thema innerhalb der Stadtverwaltung, und die Zusammenarbeit der Abteilungen soll intensiviert werden. Zum künftigen „Netzwerk Innenstadt“ gehören aber auch Initiativen, Vereine und alle, die in der Innenstadt aktiv werden wollen.


Von red
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