Veröffentlicht am 30.08.2024 09:58

Stadt entwickelt Hitzeschutzstrategie für St. Georgen/Burg

Der Straßenmarkt von St. Georgen. (Foto: Stadt Bayreuth)
Der Straßenmarkt von St. Georgen. (Foto: Stadt Bayreuth)
Der Straßenmarkt von St. Georgen. (Foto: Stadt Bayreuth)
Der Straßenmarkt von St. Georgen. (Foto: Stadt Bayreuth)
Der Straßenmarkt von St. Georgen. (Foto: Stadt Bayreuth)

Das Stadtplanungsamt und Klimaschutzmanagement Bayreuths starten mit der Universität Bayreuth ein Projekt zur Hitzeanpassung in den besonders hitzegeplagten Stadtteilen St. Georgen und Burg, finanziert von der Initiative „Demografiefeste Kommune” des Bayerischen Finanz- und Heimatministeriums. In einem Jahr sollen mit Hilfe von Klimaanalysen und der Unterstützung von B.A.U.M. Consult geeignete Maßnahmen erarbeitet werden. Aktuell werden

Lufttemperaturen für die Entwicklung geeigneter Maßnahmen erfasst.
Bürger aus den Stadtteilen sollen aktiv beim Erarbeiten von Strategien beteiligt werden, welche maßgeblich die Einrichtung eines Bürgerrats einschließt. Darin können Anwohner, Experten und Schlüsselakteure eigene Ideen beisteuern. „Niemand kennt St. Georgen und die Burg besser, als die Menschen, die dort leben“, betont Oberbürgermeister Thomas Ebersberger.

Die erste Sitzung des Bürgerrats findet am 24. September statt. Zusätzlich haben Bürger die Möglichkeit, sich digital in Form einer Ideenkarte am Projekt zu beteiligen. Laut Oberbürgermeister Ebersberger soll das Projekt andere vor ähnlichen Herausforderungen stehende Viertel inspirieren und einen ganzheitlichen Ansatz liefern.

Für Rückfragen zum Projekt steht das Planungsamt der Stadt Bayreuth sowie das städtische Klimaschutzmanagement zur Verfügung.


Von Jessica Mohr
jm
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