Seit Freitag werden die auf Kopf geschnittenen Eschen entlang des Fußweges Am Schwarzen Steg zwischen Tunnelstraße und Rotem Main wieder kräftig zurückgeschnitten.
Der Leiter des Stadtgartenamtes, Robert Pfeifer betonte: „Dies ist notwendig, um die Bäume zu erhalten, auch als Habitatbäume mit zahlreichen Höhlungen für Fledermäuse, Vögel und andere Tiere.“
Jan Tewes, beim Startgartenamt für die Baumpflege verantwortlich, ergänzte: „Um den Bäumen weiterhin Entwicklungsraum zu geben, werden auch am angrenzenden Bahndamm der konkurrierende Aufwuchs von Baumsämlingen entfernt beziehungsweise die Sträucher auf Stock gesetzt.“