Die Stadt Bayreuth hat Grund zur Freude! Die Regierung von Oberfranken fördert die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Bayreuth und hat für den Ausbau der Verbindungsstraße zwischen Oberpreuschwitz und Dörnhof eine Förderung von 625.000 Euro bewilligt.
Die Stadt Bayreuth führt dringende Arbeiten zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse durch, wozu die Hauptverkehrsstraße auf einer Länge von rund 500 Metern auf eine Fahrbahnbreite von 6,50 Metern ausgebaut wird. Der bisherige Zustand der Verbindungsstraße mit Fahrbahnbreiten zwischen 4,20 und 4,90 Metern entspricht nicht mehr den Anforderungen an die aktuellen und zukünftigen Verkehrsverhältnisse, insbesondere im Hinblick auf den Begegnungsverkehr zwischen PKW und Bus. Der Streckenabschnitt weist aufgrund des unzureichenden Fahrbahnaufbaus und der mangelhaften Straßenentwässerung zahlreiche Netz- und Querrisse sowie Verdrückungen und Setzungen auf.
Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,05 Millionen Euro, von denen etwa 860.000 Euro förderfähig sind. Der bewilligte Förderbetrag in Höhe von bis zu 625.000 Euro entspricht einem Fördersatz von 73 Prozent gemäß dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG).
Die Mittel stammen aus dem bayerischen Staatshaushalt und werden vom Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten begannen Anfang August 2024 und konnten bereits Anfang Oktober abgeschlossen werden.