Christiane Hoffmanns persönliches Buch „Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters“ wird am Mittwoch, den 5. Februar, von 14:30 bis 16 Uhr, in der RW21 Stadtbibliothek im Rahmen der Reihe „Wie das Leben so spielt: Biografische Literatur im Gespräch“ vorgestellt.

Biografien und biografische Romane faszinieren durch persönliche Erfahrungen und Schicksale. Das RW21-Team hat daher in Kooperation mit der evangelischen Begegnungsstätte Kirchplatztreff Bücher ausgewählt, in denen die Besucherinnen und Besucher inspirierende Persönlichkeiten und spannende Lebenswege kennenlernen können.

Folgende Werke werden in den kommenden Monaten präsentiert: Am 12. März Helga Schuberts „Vom Aufstehen. Ein Leben in Geschichten“, am 9. April Hanns-Josef Ortheils „Der Stift und das Papier“, am 14. Mai Sarah Levys „Fünf Wörter für Sehnsucht“ und am 4. Juni Günter Grass' „Die Box. Dunkelkammergeschichten“. Die Veranstaltungen werden von Sigrid Seebach-Blum und Heike Komma moderiert.