Veröffentlicht am 12.11.2024 18:00, aktualisiert am 13.11.2024 09:39

Bundespräsident Steinmeier zeichnet Bayreuther Sportlerin aus

Die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig (Mitte) bei der Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundes-Innenministerin Nancy Faeser.
Die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig (Mitte) bei der Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundes-Innenministerin Nancy Faeser.
Die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig (Mitte) bei der Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundes-Innenministerin Nancy Faeser.
Die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig (Mitte) bei der Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundes-Innenministerin Nancy Faeser.
Die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig (Mitte) bei der Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundes-Innenministerin Nancy Faeser.

Am 4. November verlieh Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den deutschen Medaillengewinnerinnen und -gewinnern der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024 das Silberne Lorbeerblatt. Diese Auszeichnung stellt die höchste staatliche Anerkennung für herausragende Leistungen im deutschen Sport dar. Unter den Geehrten befand sich auch die Bayreuther Sportlerin Maria Paulig vom Team Icehouse e. V., die für ihre Bronzemedaille im Para-Triathlon ausgezeichnet wurde.

Das Silberne Lorbeerblatt wurde erstmals 1950 von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet. 1993 fand die erste gemeinsame Feierstunde für Olympiamedaillengewinner statt. Insgesamt errangen 75 Sportlerinnen und 84 Sportler aus Deutschland bei den Paralympischen Sommerspielen Medaillen.


Von Onlineredaktion
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