Benedikt Stegmayer geht auf Abschiedstournee in Bayreuth. Im Sommer wechselt er nach Würzburg. Im inbayreuth Podcast zieht er eine Bilanz seines fünfjährigen Wirkens in Bayreuth, spricht über unbesetzte Stellen im Bayreuther Kulturbetrieb und einen „angemessenen Beitrag“, den die Stadt Bayreuth für die Festspiele in der Pipeline hat. Das Friedrichsforum sei, allen Unkenrufen zum Trotz, „ein Sprung nach vorne“, den Bayreuth machen werde.
Der Privatmensch und zweifache Familienvater nennt den Umzug an seine kommende Wirkungsstelle mainabwärts eine Herausforderung, der sich auch seine Familie stellen wird. Bis es so weit ist, hat Stegmayer in Bayreuth noch alle Hände voll zu tun, wie er selbst sagt.
Hochkultur war bei Stegmayer nicht immer. Er verrät im inbayreuth Podcast den Sound seiner Jugend - und gesteht, die passende Haare als Frisur getragen zu haben. Jetzt abonnieren und gleich streamen!
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